Verkehrsprogramm

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Gratis Öffis für alle

14-09-2015 16-58-32Bessere Öffis, um die Zeit von Tür zu Tür zu verkürzen – auch als Angebot, um vom Auto umzusteigen. Dafür werden Intervalle an die Bevölkerungsdichte optimiert und neue S-Bahnen und Straßenbahnen geplant.

Bei geringer Frequenz werden zirkulierende Anruf-Sammel-Taxis mit flexibler Route per App angefordert, um diese Anbindung für alle in Wien zu gewährleisten.

Restfinanziert aus Parkraumbewirtschaftung.

100% Sichere Straßen

14-09-2015 17-07-25Statt zig Tote und 6000 Verletzte/Jahr!

Bauliche Gestaltung für intuitive Benützung statt wildem Schilderwald: wirkt gegen Schnellfahren und verhindert Durchzugsverkehr im Grätzl (Lärm, Abgase, Feinstaub).

Lückenloses Radwegnetz: Breite, baulich getrennte Radhighways entlang Hauptverkehrsverbindungen. In Tempo 30-Zonen Radfahren gegen die Einbahn und Niveau-Angleichung: Mobilität für alle.

Umstieg aktiv belohnen14-09-2015 16-59-16

Kostenwahrheit im öffentlichen Raum schrittweise herstellen: Lebensqualität für alle.

Lenkt Autos von der Straße in unausgelastete Garagen und erlaubt multifunktionale Nutzung statt Beton: Bäume, Gemeinschaftsgärten, Bänke und Kinder spielen vor dem Haus.

Integration der Privatautos in eine Wien-eigene per App steuerbare Carsharing-Plattform.

Citymaut finanziert kostenloses Park+Ride und Verlängerung der Öffis über den Stadtrand.

Citybike 2.0 wienweit14-09-2015 16-59-34

Verdichtung und Ausweitung des Citybike-Netzes auf alle Bezirke. Integration von EBikes und E-Lastenrädern.

Zusätzlich elektrifizierte Rad-Anhänger, die auch von Hand ziehbar sind. Diese transportieren bis zu 250kg bequem von Tür zu Tür und ersparen mühsame Parkplatzsuche.14-09-2015 17-00-01

Flächendeckend komfortable und sichere Radabstellanlagen für eigene Fahrräder.

Vorrang für Fuß+Rad

14-09-2015 17-00-27Die Hälfte der Zeit verlieren Fuß+Rad-Verkehr bei Querungen. Durch den Wegfall der Wartezeit können sie in der gleichen Zeit mehr Weg zurücklegen (4-fache Fläche) und sind Wetter, Lärm, Schadstoffen weniger ausgesetzt.

Autos sind durch Ampeln privilegiert, aber innerstädtisch nicht schneller als Radfahrende. Verkehrskonzepte für ampelfreie Querungen – wo sinnvoll – verflüssigen Auto-, Fuß- und Radverkehr und reduzieren Stehzeiten.

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